Sie belasten unser Hormonsystem und bringen es gehörig aus dem Takt. Nicht zuletzt aufgrund seiner stressreduzierenden Eigenschaften steigert Testosteron die Libido der Frau. Testosteron ist für seine anabolen Wirkungen, sprich für den Aufbau von Muskelgewebe, bekannt. Spannend ist, dass sowohl das männliche Testosteron als auch das weibliche Östrogen erforderlich sind, um Muskulatur aufzubauen und Körperfett abzubauen. Obwohl es nicht unser bestimmendes Sexualhormon ist – für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit ist Testosteron von großer Bedeutung.
Testosteron-Präparate in Pflasterform sind allerdings lichtempfindlich und können durch Sonnenbaden unwirksam werden. Aufgrund der Aromatisierung von Testosteron zu Estradiol besteht unter Der effektivste Testosteron-Booster auf dem Markt (revista.med.unlp.edu.ar) GAHT prinzipiell weiterhin ein Risiko für hormonabhängige Tumoren. Die Datenlage hierzu ist schwach, insgesamt wird aber eher zur Hysterektomie mit beidseitiger Adnektomie geraten. Bis dahin beziehungsweise alternativ werden regelmäßige gynäkologische Früherkennungsuntersuchungen empfohlen (9). Darüber hinaus sollte ein regelmäßiges Screening auf mögliche unerwünschte Wirkungen und Risiken erfolgen.
Auch bei dieser Form der Hormontherapie bestehen verschiedene Risiken und auch unerwünschte Nebenwirkungen können auftreten. Mögliche Risiken und Nebenwirkungen werden vor Therapiebeginn in der Regel im Gespräch zwischen Arzt und Patient ausführlich geklärt. Für Sportler ist außerdem von Bedeutung, dass eingenommene Testosteron-Präparate bei Dopingkontrollen möglicherweise zu einem positiven Ergebnis führen.
Es gibt erste Hinweise darauf, dass die dauerhafte Einnahme von Testosteron Herzschäden verursachen könnte, warnt die Stiftung Warentest. Diese Fälle betreffen vor allem ältere Männer, die an verschiedenen chronischen Erkrankungen leiden. Weitere Folgen können eine vergrößerte Prostata sowie Krebserkrankungen der Prostata sein. Das Vorderhirn, das für Vorsicht und Vernunft zuständig ist, verändert sich langsamer als das limbische System.
Der Testosteronspiegel verändert sich mit zunehmendem Alter und kann bei Frauen in den Wechseljahren sinken. Um die Zeit, in der die Menopause beginnt, kann eine Frau eher weniger Testosteron haben, weil die Eierstöcke weniger Hormone produzieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die Forschung in diesem Bereich noch begrenzt ist. Ein aktiver Lebensstil mit ausreichend Bewegung und Sport regt den Kreislauf an und belebt den Körper. Zusätzlich kann er langfristig bei der Regulierung des Hormonhaushalts unterstützen.
Dazu gehören Sojaprodukte, Leinsamen, Minze, Algen, Bohnen und bestimmte Kräuter. Es ist ratsam, diese Nahrungsmittel in Ihre Ernährung zu integrieren, wenn Sie einen erhöhten Testosteronspiegel als Frau haben. Einige Frauen können genetisch bedingte Veränderungen aufweisen, die zu einer erhöhten Testosteronproduktion führen können. Dies kann durch Mutationen oder genetische Störungen verursacht werden. Die Testosteronbooster sollen in Verbindung mit ihren Inhaltsstoffen Muskelaufbau, Kraftsteigerung und psychisches Wohlbefinden fördern.
Auch die Applikation eines GnRH-Analogons ist möglich, wobei hier die deutlich höheren Kosten zu beachten sind. Die antiandrogene Medikation wird spätestens nach erfolgter Orchiektomie im Rahmen der geschlechtsangleichenden Operation abgesetzt. Ein zusätzlicher Nutzen auf die Brustentwicklung durch eine additive Gabe von Progesteron konnte bislang nicht bestätigt werden (18, 19). Informationen zu eingesetzten Präparaten und üblichen Dosierungen finden sich in Tabelle 1.
Testosteron trägt zu unserem allgemeinen Energielevel und unserer Vitalität bei. Es hilft dabei, die Stimmung zu regulieren, und sorgt dafür, dass wir aufstehen und loslegen können (wichtig für einen aktiven Lebensstil!). Copyright 2025 Oxbridge Solutions Limited, eine Tochtergesellschaft von OmniaMed Communications Limited. Jegliche Verbreitung oder Vervielfältigung der hierin enthaltenen Informationen ist strengstens untersagt. Oxbridge Solutions wird durch Werbung finanziert, behält aber seine redaktionelle Unabhängigkeit bei. Ein Testosteronmangel kann sich durch zahlreiche Anzeichen bemerkbar machen. Bei Männern findet der größte Teil der Produktion von Östrogenen vor allem durch die Umwandlung von Testosteron im Gewebe statt, beispielsweise im Fettgewebe, im Gehirn, in der Leber oder der Haut.
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